SABINE FRIGGE…

PRESSEBERICHTE

BRAUEREI GANTER

150 JAHRE | BRAU-, STADT- UND FAMILIENGESCHICHTE

„Knapp 34 000 Unternehmen gibt es im Bereich der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein. Nur 78 davon sind 150 Jahre oder älter – das ist ein Anteil von 0,2 Prozent. Zu diesem erlauchten Kreis zählt nun auch die Brauerei Ganter, die in diesem Jahr auf 150 Jahre Geschichte zurückblicken kann. (…) Schon jetzt hat Ganter eine Familien- und Firmenchronik herausgebracht. (…) Verfasst hat die Firmenchronik die Biographie-Expertin Sabine Frigge. Bei den Recherchen habe sie den besonderen Geist von Ganter gespürt, so die Autorin. Sie forschte in Archiven, führte Interviews mit der Seniorchefin Irma Ganter, mit früheren und heutigen Mitarbeitern. Immer wieder kreuzen sich auch Brauerei- oder Stadtgeschichte, etwa wenn 1944 im zerstörten Freiburg die noch intakten Frischwasserbrunnen der Brauerei eine wichtige Rolle spielen.“

Aus: Badische Zeitung, 20. Januar 2015

PRESSEBERICHTE

75 JAHRE FREIBURGER BACHCHOR

„Der Freiburger Bachchor ist – vom Domchor, der ja primär liturgische Aufgaben hat, abgesehen – der älteste Konzertchor der Stadt. Er ist aber auch eine besondere Marke, eine mit Aura. (…) Jetzt feiert der Bachchor das 75-jährige Bestehen. (…) Zum Jubiläum ist nun eine von Sabine Frigge herausgegebene so attraktive wie lesenswerte Festschrift erschienen. Zu der nach einem obligatorischen Überblick über die Chorgeschichte überraschend sogar ein Promi-Interview zählt: mit Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (…) Angenehm aufbereitet und mit persönlichen Statements lohnend bereichert, erfährt man in dem quadratischen Sammelband viel darüber, wie dieser ambitionierte (Laien-)Chor strukturiert ist, wie er arbeitet – und nicht zuletzt, welcher Geist und welche Philosophie in ihm herrschen.“

Aus: Badische Zeitung, 12. Juli 2019

PRESSEBERICHTE

DAS BUCH VOM ROTEN BÄREN IN FREIBURG

„Wo Menschen ein und ausgehen, da werden Geschichten ausgetauscht, da entstehen Geschichten und irgendwann – so der betreffende Ort lange genug besteht – wird dort auch Geschichte geschrieben. Gasthäuser sind solche im doppelten Sinne geschichtsträchtigen Orte par excellence. (…) Erzählt wird sie von Monika Hansen im frisch erschienenen ‚Buch vom Roten Bären in Freiburg‘. (…) Hansen (…) und Frigge haben das kleine Kunststück geschafft, Geschichte und Geschichten so miteinander zu verquicken, dass beide zu ihrem Recht und der Leser auf seine Kosten kommt. (…) Der Verzicht auf sture Chronologie ist ein gelungener Kunstgriff; mehr noch aber ist es der Mut zu Lücke – bei aller historischen Exaktheit, um die sich das Buch bemüht.“

Aus: Der Sonntag in Freiburg, 12. Juli 2009

PRESSEBERICHTE

KOMISCHERWEISE SPIELEN IM WOYZECK IMMER ERBSEN MIT

„Nein, eine Arbeit über die Geschichte des Freiburger Theaters ist dieses Buch nicht. Auch wenn die Geschichte natürlich eine Rolle spielt. (…) Sabine Frigge und den Planern des Jubiläums aber ging es in diesem Buch weniger um die Steine als um die Menschen. In (…) 24 Porträts werden die Macher auf und hinter der Bühne vorgestellt, Geschichten, die den Spaß der Theaterleute deutlich werden lassen, launig erzählt. (…) Pflichtstoff ist dann der zweite Teil, in dem Sabine Frigge die wechselvolle Geschichte des Freiburger Theaters über die vergangenen 100 Jahre erzählt, ein knapper, interessanter Abriss mit einem Zeitstrahl für eilige Leser an den Rändern.“

PRESSEBERICHTE

HELFEN, OHNE ZU FRAGEN WEM

70 JAHRE DRK-KREISVERBAND EMMENDINGEN E.V.

„Der DRK-Kreisverband Emmendingen hat seine Festschrift zum 70. Geburtstag vorgestellt. (…) ‚Unsere Motivation war, von Menschen und ihrem Engagement für das Rote Kreuz zu berichten‘, sagt Hanno Hurth, Landrat und Vorsitzender des Kreisverbandes. (…) Die Autorin ist Expertin: Die Eichstetterin Sabine Frigge hat auch die Festschrift zum 150-Jährigen des DRK-Landesverbandes Baden im Jahr 2016 verfasst, seit Januar des vergangenen Jahres hat sie Jahrbücher oder Geschäftsberichte gewälzt, hat Zeitungsartikel und andere Quellen ausgewertet. ‚Die größte Herausforderung war es, alles auf ein erträgliche Maß herunterzupolen – und auch mal zu sagen: Das lasse ich weg‘, sagt sie.“

Aus: Badische Zeitung, 25. April 2018